Erste Hilfe: Yes We Care
Wenn’s mal zwickt, juckt, brennt, oder sticht, einen Übelkeit, Schwindel, Hitze oder Taubheit heimsucht, dann ist Erste-Hilfe gefragt. Damit diese schnell zur Stelle ist und auch korrekt durchgeführt wird, haben wir uns von den Profis vom Roten Kreuz ausbilden lassen und unsere Fragen gestellt. Denn auch wenn die Gefahr eines Schlangenbisses bei uns im Projekt eher gering ist, sticht schon mal die ein oder andere Biene, jemand verletzt sich beim Spielen oder die Hitze schlägt auf den Kreislauf. Was ist dann zu tun, wo befinden sich die Erste-Hilfe Koffer und worauf achten wir sonst noch? Jetzt sind wir auf den Notfall vorbereitet!
Es wurde fleißig für den Ernstfall geprobt, sei es beim Basteln von Wundverbänden, dem Einnehmen der richtigen Lagerung, dem Versorgen mit einer Rettungsdecke oder beim Wiederbeleben. Spaß und Hu-
mor kamen dabei aber definitiv nicht zu kurz und so
lernten sich unsere Lernpaare auch in der Rolle als Sani-
täter*in kennen.
Das Wien-Team belegte darüber hinaus die 16-stündige Ausbildung zum/zur betriebliche/n Ersthelfer*in. So können wir sicherstellen, dass auch immer jemand vor Ort ist, um schnell zu helfen. Damit verbessert sich nicht nur die Erste-Hilfe-Kompetenz des Teams, sondern auch die Zusammenarbeit, was sich merkbar positiv auf die gesamte Projektarbeit auswirkt.
Wir danken den ausnahmslos ausgezeichneten Trainern sowie der gesamten Organisation des Roten Kreuzes für diese Möglichkeit, die dazu beiträgt, dass sich alle Projektteilnehmenden vor Ort noch sicherer fühlen dürfen. Die Erste-Hilfe-Kurse reihen sich ein in eine Reihe von Maßnahmen, die im Jahr 2022 zum Schwerpunkt Gesundheit im OMA/OPA-Projekt gesetzt werden.